SequenceBool (Reihenfolgenschalter)
Diese Funktion überwacht eine festgelegte Abfolge von digitalen Signalen (z. B. Schalter oder Taster) und erkennt, ob diese in der korrekten Reihenfolge aktiviert werden. Wird die vollständige Abfolge korrekt eingehalten, wird ein Ausgabesignal auf „Ein“ gesetzt. Es besteht außerdem die Möglichkeit, die Abfolge bei einem Fehler automatisch zurückzusetzen oder eine zeitgesteuerte Rücksetzung zu aktivieren. Diese Logik ist besonders geeignet für Szenarien, in denen eine bestimmte Reihenfolge zur Aktivierung notwendig ist – etwa bei Sicherheitsfreigaben oder Zugangskontrollen.
Besonderheit
-
Funktionale Flexibilität:
-
Die Anzahl der zu überwachenden Eingänge kann flexibel zwischen 2 und 10 eingestellt werden.
-
Es ist wählbar, ob nur „true“-Signale berücksichtigt werden sollen.
-
Die Rücksetzlogik ist sowohl manuell als auch zeitgesteuert aktivierbar.
-
-
Fehlerbehandlung:
-
Eine automatische Fehlerprotokollierung findet statt.
-
Bei Problemen mit dem Ablauf oder Zeitsteuerung wird ein interner Fehlertext im Protokoll ausgegeben.
-
-
Grenzen und Validierungen:
-
Die Eingänge müssen mindestens 2 und maximal 10 betragen.
-
Die minimale Reset-Zeit beträgt 1 Sekunde.
-
ValueTime (Schwellenwert-Überwachungsbaustein mit Zeitintervall-Logik)
Geeignet für: Abfrage Waschmaschine, Trockner,…
Diese Funktion überprüft in regelmäßigen Abständen, ob ein bestimmter Zahlenwert über definierte Schwellenwerte hinausgeht oder unter diese fällt. Dabei wird nicht nur die Überschreitung, sondern auch das zeitliche Verhalten berücksichtigt. Die Methode erfasst, ob Werte längerfristig über- oder unterschritten wurden, speichert das Verhalten auf einer SD-Karte und setzt die Ausgänge entsprechend. Sie kann auch automatisch oder manuell zurückgesetzt werden.
Besonderheit
-
Funktionale Flexibilität:
-
Die Überwachungsgrenzen und Zeitintervalle sind vollständig über Eingänge konfigurierbar.
-
Es kann dynamisch entschieden werden, ob eine Rücksetzung immer, nur bei bestimmten Bedingungen oder manuell erfolgen soll.
-
Die Pfadangabe für die Datenspeicherung auf der SD-Karte ist frei wählbar.
-
-
Fehlerbehandlung:
-
Sämtliche kritische Abschnitte wie Dateioperationen oder Scheduler-Aufrufe sind durch Fehlerbehandlungen (try-catch) abgesichert.
-
Fehler werden als Textprotokolle an entsprechenden Ausgängen bereitgestellt.
-
-
Grenzen und Validierungen:
-
Rücksetzung erfolgt nur, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind (z. B. der Eingabewert ist kleiner als ein definierter Grenzwert).
-
Eine SD-Karte muss vorhanden sein, damit Speicheroperationen möglich sind.
-
Bei Zeitüberschreitungen oder ungenügenden Anstiegen werden besondere Bedingungen erfasst und behandelt.
-
-
SD-Karte:
-
Eine SD-Karte wird für das dauerhafte Speichern von Zuständen benötigt.
-
Ist keine SD-Karte vorhanden, wird dies im Protokoll angezeigt.
-
Reviews
There are no reviews yet.