Funktionsweise
Die Kommunikation zwischen dem Baustein und den Samsung SmartThings-Geräten erfolgt über die SmartThings-Cloud mittels einer HTTPS-Verbindung und benötigt somit Zugang zum Internet. Hierfür ist die Erstellung von Access Tokens notwendig.
Der Abfragezyklus kann über den Eingang selbst gewählt werden, z.B. mit einem Oszillator-Baustein.
Verwendung des Bausteins
Voraussetzung für die Verwendung des Logikbausteins ist, dass die Geräte über die SmartThings App eingerichtet und funktional sind.
Die Steuerung der Geräte erfolgt anhand der von SmartThings vorgegebenen Device ID. Die Device ID kann einfach ausgelesen und kopiert werden, indem man sich auf my.smartthings.com anmeldet, auf die drei Punkte oben rechts klickt und den „Advanced User“ auswählt. In der Registerkarte „Devices“ können die Geräte-IDs kopiert werden.
Der Funktionsumfang eines Gerätes wird durch die Capabilities definiert, die ebenfalls im „Advanced User“-Bereich einsehbar sind.
Hierfür gibt es generische „Wert senden“- und „Wert abfragen“-Bausteine, die es ermöglichen, den vollen Funktionsumfang der Geräte zu nutzen. Dafür ist es notwendig, die Eingaben und Ausgaben im JSON-Format zu definieren.
Die spezialisierten Bausteine sind explizit für bestimmte Capabilities erstellt. Der Schalter-Baustein nutzt die Capability „switch“, um ein Gerät ein- und auszuschalten. Für die Verwendung der spezialisierten Bausteine ist kein spezifisches Wissen des JSON-Formats notwendig.
Getestete Geräte
- Bosch Cookit
- Ring Kamera (diverse Modelle)
- Bosch Smarter Einbau-Kaffee-Vollautomat
- Bosch Serie 2 Einbau-Backofen
- Aqara Matter Tür/Fensterkontakt
- Tapo Matter Steckdose
- Philips Hue
- Samsung Jet Bot+ (AI) Saugroboter
- Samsung Smart TV (neuer 2016 – Tizen OS)
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